CREEDENCE TALK

Willy & the Poor Boys gestern abend in Bad Wildungen klasse.
Grüße aus Nordhessen.
DJ W.H.Z.

JOHNNY WINTER ist tot!
Der US-amerikanische Bluesgitarrist Johnny Winter ist tot. Wie die Website American Blues Scene unter Berufung auf Bandkollegen des 70-jährigen Musikers berichtete, verstarb Winter heute in den frühen Morgenstunden in Zürich. Nur eine Woche vor seinem Tod war er - gesundheitlich sichtlich angeschlagen - beim Clam Rock Festival auf der Burg Clam und beim Lovely Days Festival in Wiesen zu sehen. Die Todesursache ist noch nicht bekannt.

Das singen die Argentinier derzeit immer und überall. Einschl. der Mannschaft in der Kabine. Aber da sie ja den Bad Moon sehen, gewinnen wir das Spiel hoffentlich.
Grüße aus Nordhessen
DJ W.H.Z.

Ja, diese Anmerkung bei dem WM-Halbfinalspiel ist mir auch aufgefallen (fand ich sehr gut, die Melodie hat man aber nur mit viel Fantasie über den Fernseher raushören können), und wollte sie gerade hier erwähnen.

6R5CBKRByg8HXE3Das Beste an der 2.Halbzeit Arg- Ned war die Anmerkung des Reporters zum Schmähgesang der Argentienier in Richtung Brasilien.
Die Melodie dazu Creedence Clearwater Revival Bad Moon Rising! (sogar komplett ausgesprochen)

Hallo Ralf
Falsch verstanden.Man kann vergleichen,aber nicht als Wertung.Wie die Band damals spielte,passte genau zu dieser Zeit.Dieser CCR Sound war einfach neu.Sensationell.Fogerty produzierte ständig neue Sachen,auf höchstem Niveau.Ich würde mir wünschen,er würde wieder neue Songs komponieren.Dann ist es genau wie damals.Aber nicht immer nur Wiederholungen.Als ich zum ersten Mal,LODI,hörte,war ich verzaubert.Die Stimme,der Sound.Eigentlich ein einfacher Song,aber perfekt.Habe ihn so oft wiederholt,bis die LP eine Macke hatte.Es gab kein Youtube.Heute kann ich das Lied aus vielen Konzerten hören.Manchmal mit vielen neuen Musikern,neben John.Meine Meinung,das einfache Original,ist besser.Das ist eben CCR.Das Einfache passt zu 1970.LP,Green River,Kreidler Florett und ein Kasten Bier.So habe ich es erlebt.Das passt.Eines ist natürlich sicher,würde die Band heute noch bestehen,wären andere Songs aktuell,vielleicht ganz anders.

Das unterschreib ich, obwohl 1969/70 nur das Ohr am Radio war.Aber das mit dem Lebensgefühl konnte keine Mauer verhindern.

Hallo.Immer nach einen Livekonzert von John kommen diese blöden Vergleiche.Wer ist besser,Clifford oder Aronoff,usw.Eines ist sicher,wer vergleicht war nie richtiger CCR-Fan von 1969 bis 1971.Es gibt nur dieses Original.In diesen Jahren waren die 4 Musiker aus Berkely,einzigartig.Da war Doug Clifford der beste Drummer.Das hat nichts mit seiner Technik zu tun,sondern sein Status als Mitglied von Creedence.CCR war mehr als gute Musik.CCR war unser Lebensgefühl.Genau wie Ringo.Kein besonders guter Drummer,aber Beatle.Diese 4 Musiker von CCR sind unerreicht.Und wenn schon ein Drummervergleich,dann nicht besser oder schlechter,nur anders.John Fogerty mit Band ist anders.Nicht zu vergleichen.Das hat nicht die Seele von CCR.Das ist Fogerty mit guten Profis an den Instrumenten.Habe mir das Hamburg-Konzert angeschaut.Mir fehlen die magischen Momente von CCR.Dieses Zeitgefühl von 69/70 wird es nie mehr geben.Ein Teil vom Glücksgefühl war CCR.Ich freue mich,ich war dabei.Und es waren 4 Musiker!

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300€ fairer Preis, konnte mich nur mit Mühe zurückhalten.

Nicht nur den Autor der "Zeit-online" hat "PAGAN BABY" fastziniert, auch die australische Rockband BITCH; sie schrieben daraufhin "Good Time Coming"; Im typischen Creedence-Sound

@Ralf,ja der gute Keith ist halt bei den Leuten beliebt. Ich war ja in der Waldbühne , die Jungs zeigen den Fans mit jeder Bewegung, im ganzen Konzert, dass sie nur aus Spass und nur für die Fans da sind.Da ist nicht allein das Managment für die Beliebtheit verantwortlich. Ein Keith Richards spielt eben nur Rhythmus und haut ein paar Riffs dazwischen, aber die kommen richtig gut. Aber da ist ja auch Ronnie Wood und der kann richtig gut Gitarre. Es ist einfach nur der Umgang mit den Fans und auch der Umgang mit den Begleitmusikern, jeder bekommt seine Aufmerksamkeit und Achtung. Alles neidlos von Mick Jagger und Co.

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